Will man die Vorteile des Terminmarktes mit jenen des Spotmarktes verbinden, bietet sich das hybride Energieeinkaufsmodell von MEERX an!
Die Kombination einer Festpreiskomponente und einer Teilmenge, die am Spotmarkt (flexibel und günstig) eingekauft wird, bedeutet das Beste aus zwei Welten: Planungssicherheit und Flexibilität.
Wer bereit ist, ein etwas höheres Risiko einzugehen, setzt allein auf den Spotmarkt und profitiert dort von den (derzeit) besseren Preisen. Das Angenehme ist: Zwischenzeitlich kann zwischen den Modellen auch gewechselt werden!
Hybrider Energieeinkauf – der Hauptnutzen:
Nehmen wir an, ein Unternehmen entscheidet sich für die Hybridlösung und MEERX berechnet den idealen Split, etwa einen 30%igen Anteil der Jahresmenge, die am Terminmarkt gekauft wird (Grundlastband), und einen 70%igen Anteil der Jahresmenge, die am Spotmarkt beschafft wird:
1. Dank der Eindeckung eines Grundlastbandes über den Terminmarkt, verbleiben für die Spotmarkt-Beschaffung hauptsächlich Energiemengen während der Peak-Zeiten. Das bringt einen erheblichen Preisvorteil, denn die Spotmarktpreise sind auf Grund des positiven Einflusses der erneuerbaren Energien während der Peak-Zeiten im Vergleich zum klassischen Terminmarkt sehr günstig.
2. Die Energiebeschaffung des Grundlastbandes beginnt vor Lieferbeginn und reicht in die Zukunft (derzeit werden etwa die Tranchen 2025/2026 beschafft), sodass der Beschaffungspreis für den Terminmarktanteil vorab feststeht – das verleiht Planungssicherheit.
Die gesamte Beschaffung über Spot- und Terminmarkt erfolgt automatisiert, gemanagt durch MEERX und seinen Energiepartner EGT Unternehmensgruppe.
