Trotz Schlagwörtern wie Digitalisierung, Big-Data-Analyse und Cloud-Computing greifen viele Unternehmen bei der Betrachtung ihrer Energieverbräuche auch heute hauptsächlich auf ihre Hauptstrom- und Gaszähler zurück.
Eine direkte Messung weiterer Verbraucher erfolgt vielerorts noch nicht, obwohl diese nicht nur protokollieren, sondern auch optimieren könnten. Stattdessen bleibt ein Großteil der Gas-, Öl-, Strom- und Wasserbräuche als Black Box wenig bis gar nicht überprüfbar.
Intelligent gesetzte und unkompliziert installierte Messstellen und Messgruppen bringen an dieser Stelle Licht ins Dunkel. Neben den Verbrauchsdaten analysieren sie – je nach Anforderung – auch Prozessdaten, Kundenfrequenz, Tonnagen, Umsätze, den Nutzungsgrad selbsterzeugter Energie, den Kraftstoffverbrauch in großen Fuhrparks usw.
Dies ermöglicht neben einem klassischen Live-Dashboard vor allem auch die smarte Regulierung von Energieverbrauchern, z.B. durch das Verhindern von #Lastspitzen. Eine zusätzliche Energieeinsparung von oftmals deutlich über 10% ist so an der Tagesordnung.
Wer sich an dieser Stelle Sorgen über den Datenschutz macht, der darf beruhigt sein. Der Sicherheitsstandard der von MEERX eingesetzten Energiemanagement-Software ist extrem hoch – vergleichbar mit einer Banken-Software. Die Cloud-Lösung nutzt deutsche Serverparks, die nach maximalen Sicherheitskriterien zertifiziert sind. Die erhobenen Daten bleiben dabei zu jeder Zeit in der Hoheit der Kunden.