Der Energieträger Druckluft birgt hohe Einsparpotenziale – im Schnitt etwa 23%! Druckluft kommt sehr häufig zum Einsatz, etwa in Bremsen, Kompressoren, als Fördermittel in Rohren, zur Reinigung, zur Kühlung, zur Stickstofferzeugung etc. Erfolgreiches Druckluftmanagement ist daher eine unverzichtbare Maßnahme, um CO2 zu sparen und Kosten zu senken.
Um Druckluftleckagen und Abwärmeverluste in Unternehmen zu orten, wird zunächst Messtechnik verbaut – in unserem Fall von WRS Energie + Druckluft GmbH. Eine mit Sensoren ausgestattete Box nimmt Daten aus dem Druckluftsystem auf. Die Sensordaten werden mittels Mobilfunk übertragen, in Folge analysiert und in einem Dashboard dargestellt. Dabei werden die Leckagen identifiziert. Nach deren Behebung dienen Sensorbox und Analysesoftware dem Monitoring.
Die Installation der Sensorbox dauert etwa eine Stunde. Es ist kein Eingriff in die Gebäudeleittechnik notwendig und die Druckluftanlage muss meist nicht abgeschaltet werden! Der ROI beträgt weniger als 1 Jahr. Derzeit wird die Implementierung eines Druckluftmanagement-Systems mit 40% BAFA-Förderung bezuschusst.
Um Druckluftleckagen und Abwärmeverluste in Unternehmen zu orten, wird zunächst Messtechnik verbaut – in unserem Fall von WRS Energie + Druckluft GmbH. Eine mit Sensoren ausgestattete Box nimmt Daten aus dem Druckluftsystem auf. Die Sensordaten werden mittels Mobilfunk übertragen, in Folge analysiert und in einem Dashboard dargestellt. Dabei werden die Leckagen identifiziert. Nach deren Behebung dienen Sensorbox und Analysesoftware dem Monitoring.
Die Installation der Sensorbox dauert etwa eine Stunde. Es ist kein Eingriff in die Gebäudeleittechnik notwendig und die Druckluftanlage muss meist nicht abgeschaltet werden! Der ROI beträgt weniger als 1 Jahr. Derzeit wird die Implementierung eines Druckluftmanagement-Systems mit 40% BAFA-Förderung bezuschusst.