Energieversorger berechnen Netzentgelte auf Basis der höchsten Lastspitze (höchstes 15 Minutenmittel) eines Jahres. Lastspitzenmanagement ist somit unverzichtbar, um Geld zu sparen!
Oft ist eine einzige Lastspitze im Jahr für eine extrem hohe Stromrechnung verantwortlich, da z.B. an einem bestimmten Montagmorgen alle Anlagen gleichzeitig hochgefahren worden sind oder ein Anlagentest nach einer Reparatur auf Maximalleistung ausgerichtet war. Die Lösung: dynamisches Lastmanagement!
Dynamisches Lastmanagement regelt Erzeuger und Verbraucher dynamisch, sodass das minimal mögliche Lastniveau erreicht wird. Der englische Begriff „Peak Shaving“ verdeutlicht, was das System bewirkt: Es kappt die Lastspitzen! MEERX verbaut dafür das System EOS von dibalog Betriebs- und Energiemanagement Systeme, das sich optimal durch ein Energiemanagementsystem ergänzen lässt.
Die Software von EOS berechnet vollautomatisch die minimale Strom-Last im Netz und steuert die elektrischen Verbraucher, ohne die Produktion einzuschränken. Die EOS-Hardware-Module setzen die Steuerungsbefehle zuverlässig um – alles zusammen senkt die Netzentgelte.
Mittels dynamischem Lastspitzenmanagement können Netzentgelte um bis zu 40% gesenkt werden – die Investition in das Lastmanagementsystem amortisiert sich binnen 2 Jahren. Damit ist das System:
– wirtschaftlich: Netzentgelte werden bis zu 40% reduziert, es gibt Sondervergütungen
– flexibel: Einbindung in bestehende Infrastruktur – herstellerunabhängig
– tarif-optimiert: mit “atypischer Netznutzung” können günstigere, variable Tarife eines Energieversorgers genutzt werden
– leistungsfähig: automatisierte Regelung von bis zu 9999 elektrischen Verbrauchern auf Sekundenbasis
– netzsicher: Multi-Trafoschutz durch Unterregelung – sicher: redundanter Systemaufbau für Hochverfügbarkeit – aktuell: Update- und Wartungsservices im Rahmen eines Full Service-Angebots – zukunftsfähig: kombiniertes Management von Erzeugern (z.B. BHKW, PV, Wasserstoff), Speichern und Verbrauchern (z.B. e-Ladesäulen)
Vor allem energieintensive Unternehmen, die eine Energiesteuerbefreiung in Anspruch nehmen wollen, die dem Emissionshandel unterliegen und sich zu Nachhaltigkeit bzw. Corporate Social Responsibility verpflichtet haben, integrieren dynamisches Lastspitzenmagement in ihre Prozesse – mit großem Erfolg.
Oft ist eine einzige Lastspitze im Jahr für eine extrem hohe Stromrechnung verantwortlich, da z.B. an einem bestimmten Montagmorgen alle Anlagen gleichzeitig hochgefahren worden sind oder ein Anlagentest nach einer Reparatur auf Maximalleistung ausgerichtet war. Die Lösung: dynamisches Lastmanagement!
Dynamisches Lastmanagement regelt Erzeuger und Verbraucher dynamisch, sodass das minimal mögliche Lastniveau erreicht wird. Der englische Begriff „Peak Shaving“ verdeutlicht, was das System bewirkt: Es kappt die Lastspitzen! MEERX verbaut dafür das System EOS von dibalog Betriebs- und Energiemanagement Systeme, das sich optimal durch ein Energiemanagementsystem ergänzen lässt.
Die Software von EOS berechnet vollautomatisch die minimale Strom-Last im Netz und steuert die elektrischen Verbraucher, ohne die Produktion einzuschränken. Die EOS-Hardware-Module setzen die Steuerungsbefehle zuverlässig um – alles zusammen senkt die Netzentgelte.
Mittels dynamischem Lastspitzenmanagement können Netzentgelte um bis zu 40% gesenkt werden – die Investition in das Lastmanagementsystem amortisiert sich binnen 2 Jahren. Damit ist das System:
– wirtschaftlich: Netzentgelte werden bis zu 40% reduziert, es gibt Sondervergütungen
– flexibel: Einbindung in bestehende Infrastruktur – herstellerunabhängig
– tarif-optimiert: mit “atypischer Netznutzung” können günstigere, variable Tarife eines Energieversorgers genutzt werden
– leistungsfähig: automatisierte Regelung von bis zu 9999 elektrischen Verbrauchern auf Sekundenbasis
– netzsicher: Multi-Trafoschutz durch Unterregelung – sicher: redundanter Systemaufbau für Hochverfügbarkeit – aktuell: Update- und Wartungsservices im Rahmen eines Full Service-Angebots – zukunftsfähig: kombiniertes Management von Erzeugern (z.B. BHKW, PV, Wasserstoff), Speichern und Verbrauchern (z.B. e-Ladesäulen)
Vor allem energieintensive Unternehmen, die eine Energiesteuerbefreiung in Anspruch nehmen wollen, die dem Emissionshandel unterliegen und sich zu Nachhaltigkeit bzw. Corporate Social Responsibility verpflichtet haben, integrieren dynamisches Lastspitzenmagement in ihre Prozesse – mit großem Erfolg.